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Fahrzeuge | Bunker des Westwalles | Bunker der Magniotlinie | Afrikakorps | Sonstiges
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Bei der Wehrmacht gab es eine Vielzahl von verschiedenen Fahrzeugtypen. Bekannt sind vor allem die schweren Panzer wie z.B. der Königstieger. Sie wurden allerdings nur in sehr geringen Stückzahlen hergestellt und waren selten zu sehen. Häufiger waren Halbkettenfahrzeuge und LKW's anzuteffen. |
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Feldküche in Nürberg kurz vor dem Krieg |
Die Feldküche, diesmal in Frankreich beim Einsatz |
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Ein Horch 8-Zylinder diente als Offizierswagen |
Ein anderer Offizierswagen, Marke Mercedes |
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Feldübung mit einem Geländefahrzeug von Krupp |
Nochmal das Krupp-Fahrzeug |
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Meldefahrer auf einem BMW-Motorrad bei einer Übung |
Opel-Blitz LKW's am Anfang des Krieges |
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Aussgebrannte Fahrzeuge auf einer Chausse in Frankreich |
Beim Truppentransport durch Frankreich wurden alle möglichen Fahrzeuge eingesetzt |
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Ein umgebauter Panzer I dient als Fahrschul-fahrzeug und hat deshalb keinen Turm; in Berlin |
Ein Panzer III, auch in der Fahrschulversion auf einem Truppenübungsplatz in Russland |
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Artilleriegeschütz auf Selbstfahrlafette zur Panzerabwehr, genannt Marder III in Russland |
Nochmals Marder III im Süden von Russland |
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Transport von Marder III Panzern durch Italien |
Nochmals die Marder III Panzer beim Bahntransport |
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Der Transport eines Nashorn oder Hummel - Jagdpanzer in Italien |
Andere Ansicht des Transportes. Da die Bewaffnung verdeckt ist, kann der Typ nicht eindeutig bestimmt werden |
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Die 8-Tonnen-Zugmaschiene wurde vor allem zum transportieren von Geschützen und deren Besatzung benötigt (in Afrika) |
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Zwei durch Flugzeuge zerstörte Stug III Sturmgeschütze |
Eine abgeschossene Fw190 in einem Bauernhof nach dem Krieg |
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Nahaufnahme eines deutschen Ubootes |
Eine deutsche Ubootbesatzung hat kapituliert und ist in einer canadischen Stadt angelangt |
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Eine deutschen V2 Rakete wird nach dem Krieg zum Starten vorbereitet |
Start einer V2 in den USA zu Forschungszwecken |
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Bunker des Westwalles im Saargebiet |
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Schon 1935 begann man, in Erwartung eines Krieges, die Landesgrenze nach Frankreich zu befestigen. Es wurden vereinzelte Kassematten und leichte Bunker gebaut, die ab 1938 nochmals verstärkt wurden. Als allerdings nach einem Blitzkrieg Frankreich schnell erobert wurde, war diese Verteidigungslinie überflüssig geworden. Viele Stellungen waren noch nicht fertig ausgebaut, als sie schon zu nichts mehr zu gebrauchen waren. Erst als der Krieg 1945 wieder nach Deutschland kam, versuchte man vergeblich, an dieser Verteidigungslinie die westalliierten Truppen aufzuhalten. |
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Beim Bau des Bunkers |
Der Eingang des als Wohnhaus getarnten Bunkers |
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Im Innenbereich |
Die Hauptbewaffnung des Bunkers, ein schweresMG |
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Ein anderer Bunker blieb unvollendet, da Frankreich überaschend schnell besiegt wurde |
Eine andere Ansicht des Bunkers |
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Noch ein anderer Bunker in einem Wald |
Ein Bunker an einem Ortseingang im Saargebiet |
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Panzerhindernisse an einer Strasse |
Panzersperren mitten im Gelände |
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Beim Bau eines Luftschutzstollens irgendwo im Saarland |
Ein deutscher Beobachtungsposten während des Kampfes um die Magniotlinie |
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Nach dem Krieg untersuchen US-Soldaten die Reste des Westwalles |
Durchmarsch amerikanischer Truppen durch die nun sinnlos gewordenen Panzersperren |
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Bunker der Magniotlinie bei Neuf-Brisach |
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Die Magniotlinie war ein französisches Netzwerk von Befestigungsanlagen und Bunkern, die die Grenze zu Deutschland sichern sollten. Wahrend des zweiten Weltkrieges waren die Anlagen allerdings unterbesetzt und hatten keine Rückendeckung, waren also isoliert. Deshalb konnten sie dem Deutschen Ansturm nicht lange standhalten. Es folgen Bilder von einem französischem Bunker kurz nachdem er erobert wurde. Es wurden dazu auch einige 8,8 Flakkannonen eingesetzt, der Bunker hielt jedoch dem Beschuss stand. Erst nachdem die Ventilationsanlagen ausfielen und der Rauch und Staub unerträglich wurde, kapitulierte die Besatzung. |
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Ein von den Deutschen eroberter Bunker an der Magniotlinie; wahrscheinlich in der nähe von Neuf-Brisach |
Nähere Ansicht, der Bunker wurde vor allem mit 8,8-Flakkannonen beschossen |
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Der Zerstörte Bunker wird abgerissen, hier kann man die MG-Kuppel gut sehen |
Nochmals das Ausmaß der Zersörung, mit deutschen Offizieren |
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Der Bunker war als Hügel getarnt |
Nach dem Krieg sahen sich amerikanische Truppen die Reste der Magniotlinie an Copyright: Public Domain; Credits: US National Archives |
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Bilder aus dem Afrikafeldzug von 1940-1942 unter Generalfeldmarschall Erwin Rommel |
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Die 8-Tonnen-Zugmaschiene wurde vor allem zum transportieren von Geschützen und deren Besatzung benötigt |
Auf der Küstenstraße herrschte reger Verkehr, da alle Vorräte nur über diese Straße gebracht werden konnten |
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Ein LKW mit Funkausrüstung und mobiler Antenne |
Ein Krad mit Beiwagen in der Wüste |
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Impressionen in der Wüstenlandschaft |
Unterkunftsbaracke, normalerweise wurde in Zelten geschlafen |
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Ein abgeschossener britischer Bomber bei der Küstenstraße |
Kamel mit Soldat in der Wüste |
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Beduine in der Wüste |
Rommel in seinem Komanndofahrzeug in Afrika Copyright: Public Domain; Credits: US National Archives |
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Hier Bilder von allem möglichem. Z.B. einen Flugzeugfriedhof und gesprengte Brücken |
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Deutsche Pontonbrücke bei Breisach am Rhein |
Von den deutschen Truppen gesprengte Rheinbrücke |
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Nochmals die zerstörte Brücke |
Ein geräumtes Haus im Elsass, der Totenkopf soll signalisieren, dass es nicht bewohnt werden darf |
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Auf einem Flugzeugfriedhof in Russland; während des Krieges |
Nochmals der Flugzeugfriedhof |
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Flugzeugfriedhof, rechts eine Ju-52 Transport |
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Ein deutscher Panzer in einem Fluss einer zerstörten Stadt in Belgien in der Ardennenschlacht |